Die Entstehung der völkischen Pegida-Bewegung und der Einzug der rechtspopulistischen Alternative für Deutschland (AfD) in etliche Landesparlamente zeigen, dass Fremdenfeindlichkeit und Rassismus in Deutschland weit verbreitet sind. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat aus diesem Grund eine Fachkommission zu „Ideologien der Ungleichwertigkeit und Neonazismus in Deutschland“ eingerichtet, um Ideen für eine menschenrechtsorientierte demokratische Kultur zu entwickeln.

Dabei konzentrierte sich die Kommission vor allem auf Bildungspolitik und Schule, auf den Staat und seine Rolle in der Auseinandersetzung mit Ungleichwertigkeit sowie auf die Jugendarbeit und ihre Möglichkeiten bei der Bekämpfung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit. Die vorliegende Publikation bietet Beiträge aus der Fachkommission sowie weitere Texte von Expertinnen und Experten.

Die gesamte Publikation ist hier zu finden.

 

 




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