Broschüre der Heinrich-Böll-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung erschienen

Angriffe gegen Feminismus, Gleichstellungspolitik, sexuelle Selbstbestimmung und Geschlechterforschung haben stark zugenommen. Dies spiegelt sich auch in vielen Auseinandersetzungen im Alltag, in der Kneipe und auf Veranstaltungen wider. Rassistische, sexistische und anti-egalitäre Parolen und Verunglimpfungen finden Resonanz in einem gesellschaftlichen Klima, das sich von emanzipativen Positionen und Diskursen weg nach rechts verschiebt. Der Kampf um errungene Gleichstellungs- und Emanzipationsziele von Frauen, Schwulen und Lesben, für alternative Familienformen, reproduktive Rechte und sexuelle Selbstbestimmung ist daher wichtiger denn je. Die vorliegende Broschüre gibt Anregungen, wie Behauptungen richtiggestellt werden können und gibt Hintergrundinformationen.

Herausgeber:
Heinrich-Böll-Stiftung, Rosa-Luxemburg-Stiftung

Weitere Angaben:
1. Auflage 2017
Lizenz: Creative-Commons-Lizenz

Mediengattung/-art:
Sachinformation / Debatte / Broschüre

Anzahl Seiten:
28 Seiten

Bestellung bei:
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Heinrich-Böll-Stiftung

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